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Auch bei Blogs gilt: Durchhalten

Museumsgebäude

Ein Blick ins Blogmuseum

Das kommt ins Blogseum. Eingerahmt und mit Schildchen. Darauf steht: „Blog, begonnen im Februar 2016, aufgegeben August 2016. Fünf Blogartikel, kaum Leser.“ Das ist natürlich schade.

Abwärts bei BlogsBei einer umfangreichen Nachkontrolle von Blogs, die wir in diesem Jahr untersucht haben, mußten wir feststellen, dass mittlerweile über 18 % der Blogs nicht mehr aktuell gehalten werden.

Dabei handelt es sich einerseits um die vollständige Löschung von Blogs und andererseits um Blogs, in denen seit über 3 Monaten kein aktueller Beitrag mehr veröffentlicht wurde.

Was war passiert?

Bloganfänger starten mit großen Hoffnungen ihren Blog. Sie wollen möglichst schnell viele Leser und Follower, sie wünschen eine gewisse „Berühmtheit“ zu erlangen und vielleicht mit ihrem Blog schnelles Geld zu verdienen.

Wer mit dieser Einstellung mit dem Bloggen beginnt, hat schon verloren.

Bloggen ist nicht einfach!

blogBloggen ist Leidenschaft und Hobby, der Blogger muss sich mit seinem Thema identifizieren und vor allem Spass und Freude am Bloggen haben. Wird Bloggen zur mühseligen Arbeit, sollte man wirklich aufhören.

Vor allem sollte man wissen, dass es nicht einfach ist, einen Blog bekannt zu machen. Erfolg kommt nicht über Nacht und muss hart erkämpft werden.

Auch beim Bloggen: Vor allem der Anfang ist schwer

In den ersten Monaten nach einem Blogstart füllt man seinen Blog mit Inhalt. Kommen dann nur spärlich Leser, glaubt man schnell, dass sich niemand für den neuen Blog interessiert.

Follower stellen sich erst recht nicht ein und außerdem hat man schon längst die Lust verloren. Wenn jetzt vollends die Motivation flöten geht, die Blogartikel weniger und unregelmäßiger werden, verschwinden selbst deine einzigsten und ersten Leser wieder.

Es dauert oft lange, bis sich der erhoffte Erfolg einstellt und die Besucherzahlen ansteigen. Das ist ganz normal. Tiefs haben wohl alle Blogger schon erlebt.

Deshalb heisst es: Am Ball bleiben. Regelmäßige Veröffentlichungen sind nun Pflicht und dann sollte man sich einfach auch in Geduld üben.

Konsequenz ist allerwichtigste Maßnahme beim Bloggen. Es geht darum, den eigenen Rhythmus  zu finden und diesen beizubehalten.

Durchhalten! Denn die Flaute kann schon mal Monate dauern.

Wie du durch eine Blogflaute kommst

Plane deine Artikel professionell.

 Es geht nicht darum, möglichst viel zu Bloggen, sondern mit einer gezielten Regelmäßigkeit. Wie oft willst du bloggen, täglich, wöchentlich oder monatlich.

Überlege dir schon zu Beginn, wieviel Zeit du zum Bloggen hast. Bloggen ist harte Arbeit und oftmals brauchst du Stunden für interessante Texte.

• Erstelle einen Redaktionsplan.

Klingt vielleicht mühselig, aber terminisiere deine geplanten Artikel. Setze dir feste Zeiten zum Bloggen.

• Sammle Ideen.

Ständig, unterwegs, beim Job, lasse deine Phantasie kreisen und notiere dir deine Einfälle. Vergessene Ideen sind verlorene Ideen.

• Recherchiere in anderen Blogs.

Wie haben andere ihren Blog begonnen und was schreiben sie über ihre Fortschritte bzw. Rückschläge. Beherzige Einsteigertipps.

• Baue dir bewußt Zwischenziele ein.

Sie halten die Motivation aufrecht. Es müssen aber erreichbare Zieleplan sein, Mondzahlen sind kontraproduktiv.

Wieviel Leser und Follower möchtest du in einem gewissen Zeitraum gewinnen?

Verzweifle nicht, wenn es nicht so klappen sollte. Passe deine Ziele an.

• Feiere deine erreichten Erfolge und genieße sie.

Der erste Kommentar. Bienchen! 100 Follower. Glückwunsch. Und es schadet auch nicht, deine Leserschaft von deinen Fortschritten zu unterrichten.

 

Wie Blogspione durch die ersten Monate kam

 

Als wir mit Blogspione angefangen haben, sind wir einfach ins kalte Wasser gesprungen. Wir hatten vorher schon kleinere Testprojekte gestartet, um zu schauen, wie Bloggen an sich funktioniert.

Eine Konzeption hatten wir nicht. Doch wir bemerkten ziemlich schnell, dass das so nicht funktionieren kann.

bilderUnsere Grundidee stand und es wurde ein kalendarischer Redaktionsplan erstellt. Allerdings ging es hierbei anfangs nicht um ein exaktes Datum, wann welcher Artikel online geht.

Grob vorgezeichnet haben wir unsere Aufstellung später immer weiter präzisiert. Freilich kam auch etwas dazwischen, aber dass sollte man dann auch nicht so tragisch nehmen und einfach neu planen.

Zwischendurch sammelten wir ständig weitere Blogideen.

In einem unserer letzten Artikel haben wir euch mitgeteilt, dass wir die geplante Anzahl der untersuchten Blogs von 600 Stück schon im November erreicht haben. Die Ergebnisse dazu werden wir auch mehr und mehr in unsere Beiträge einfliessen lassen. Und mit einem gemütlichen Abendessen haben wir uns in dieser Woche auch selbst belohnt.

Wie es weitergeht?

Wir freuen uns auf weitere Ideen, bereiten ein neues Bloginterview vor und entwerfen ganz aktuell eine Überraschung für die Adventszeit.

Und Rückschläge? Auch bei uns läuft nicht alles rund. Wenn wir aus Zeitmangel mal einen Artikel nicht veröffentlichen können und die Leser weniger werden, das macht ja nichts.

Neue Ziele, neues Glück!

Auch für euch!

Wir sind gespannt auf die kommenden Wochen und das Jahr 2017.

 

Und was denkt ihr?

Schon mal fast am Aufgeben gewesen.

Oder:

Aufgeben? Ich? Nie!

16 Antworten auf „Auch bei Blogs gilt: Durchhalten“

Hallo Ihr Blogspione, ich lese diesen Beitrag von Euch erst jetzt, er hat ja aber an Aktualität nichts verloren. Ja, das Durchhalten im Meer der zahllosen Blogs ist erst einmal zäh!…
Ich glaube mittlerweile, dass diejenigen Blogs langfristig „überleben“, die von Bloggern geschrieben werden, denen das ganz einfach für sie selber Spaß macht. Ich selbst habe in erster Linie damit angefangen, weil ich Lust hatte, meine vegetarischen „crossover“-Kochrezepte sowie meine Wandertouren für mich selber zu archivieren – wie ein jederzeit und von überall problemlos zugängliches „Lebensalbum to go“! ;-) Ich schaue mir auch selber immer wieder gerne ältere Bildergalerien an, freue mich über die schönen Erinnerungen an eine tolle Wanderung oder hole mir Inspiration, was man mal wieder kochen oder in die Lunchbox füllen könnte. Wahrscheinlich bin ich selber meine treueste Leserin! ;-)
Auf diese Weise macht es keine „Mühe“ und ist kein lästiger task auf der to-do-Liste, sondern etwas Schönes, worauf man Lust hat. Und so vergeht selbige auch nicht. ;-) Wenn andere auch Lust haben, meine Beiträge zu lesen, ist es toll! Es ist aber nicht die einzige Motivation. Ich glaube, wer nicht allzu hohe Erwartungen daran hat, was „passieren“ soll, sondern einfach aus eigener Freude und Spaß daran etwas „bastelt“, den kann der Frust auch nicht so schnell treffen. ;-)
Viele Grüße vom Makingsensblog!

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Hallo,

„Lebensalbum to go“ – treffender kann man den eigenen Blog nicht bezeichnen.

Auch wir blättern ab und an zurück, revidieren, lachen über Fehler und staunen, wie sich Ideen mehr und mehr entfalten.

Danke für deinen netten und detaillierten Einblick in deinen Blog.

Viel Spaß auch weiterhin beim „Befüllen“ und liebe Grüße von
Katy und Effi

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Ach, ich finde, wenn man sich ein Thema ausgesucht hat, das einen selbst total fasziniert und vor allem wenn man zu einem großen Teil auch einfach für sich selbst bloggt, lassen sich auch Flauten und die anfänglich magere Zeit sehr gut aushalten. Darauf muss man sich aber wirklich einstellen: am Anfang ist es eher schleppend.

Was feste Termine für Artikel angeht, bin ich nicht so streng mit mir selbst. Mit der Zeit verändert man sich und auch das Leben lässt eine einmal angepeilte Frequenz nicht immer zu. Glücklicherweise kann man sich ja dann anpassen.
Ich weiß zum Beispiel, welche Besucherzahl ich habe, wenn ich mal nen Monat täglich blogge. Das ist sehr schön, aber auf Dauer für mich nicht durchzuhalten. Ich mach deswegen ab und zu mal nen „Jeden Tag ein Artikel“-Monat und hab da auch immer sehr viel Spaß dabei (sonst würde ich das nicht machen). Sonst kommen die Artikel aber, wie mir gerade bloggenswerte Sachen passieren oder etwas interessantes und thematisch passendes durch die Medien geht.

Ich hab auch ne Blog-Abteilung in meinem Filofax, in der ich Ideen für Themenwochen, Artikelreihen, oder auch interessante Einsätze, die ich aus taktischen Gründen nicht zeitnah bloggen kann, festhalte. Wenn ich mal so gar keine Idee hab, finde ich da meistens ne gute alte Notiz.

Wenn man lang dabei ist und nicht nur auf dem Blog, sondern auch über andere soziale Medien mit den Leserinnen und Lesern interagiert, werden auch ein paar Wochen oder Monate Pause schnell verziehen. In der Anfangszeit ist das aber nicht sonderlich förderlich.

Bei anderen Blogs ist mir auch wichtig, dass ich merke, dass die Autorin oder der Autor selbst mit Spaß bei der Sache ist und auch wirklich hinter den Artikeln steht. Wenn einfach nur eine Kooperation nach der anderen abgearbeitet wird und ich den Eindruck habe, dass der Blog eher dazu da ist, Sachen geschenkt zu bekommen und nicht, Ideen zu teilen, verliere ich schnell das Interesse. Ich selbst bin deswegen mit Kooperationen eher zurückhaltend. Wenn es thematisch nicht passt, passt es nicht. Und wenn ich es nicht toll finde, schon mal gar nicht. Andererseits stelle ich tolle Sachen auch gern vor, ohne dass ich sie geschenkt bekommen hab oder dass ne Kooperation stattfindet.

Um andere auf sich aufmerksam zu machen, kann man ganz einfach auf thematisch passenden Blogs kommentieren. Nein, nicht „Heyyy ich blogge auch, schaut mal vorbei“, sondern GUTE Kommentare, die zum Artikel passen, einen Mehrwert haben und eine interessante Diskussion aufrechterhalten oder anstoßen. Ich freu mich selbst immer total über solche Artikel zu meinen Beiträgen. Die eigenen Gedanken raushauen ist eine Sache, aber mit Leserinnen und Lesern wirklich gute Diskussionen zu führen, die mich selbst weiterbringen, das ist ein ganz anderes Level von toll! :D

Joa, das wären meine zwei Sickel zu diesem Thema.

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Guten Abend,
wir haben gerade deinen Kommentar gelesen und sind total begeistert. Danke für diese informative Ausführlichkeit.

Zu erfahren, wie andere Blogger ihr Bloghobby organisieren, ist immer interessant. Wie du zu recht schreibst, wer mit Spass an einer Sache dran ist, der übersteht Flauten und kann sich gut wieder selbst aufrichten.

Kommentare und Diskussionen sind beim Bloggen wie das Salz in der Suppe. Man zeigt den anderen, das man sich mit dem Thema intensiver befasst hat. Das ist Motivations-Zauberei.

Eine schöne Vorweihnachtswoche und viel Inspiration für deinen Blog. LG von Katy und Effi

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Hallo ihr Blogspione! Was für ein passender Artikel – ich blogge nun seit fast genau einem Jahr. Aus Spaß, Freude, Leidenschaft. Hauptsächlich Hobby, auch wenn es natürlich schön ist, dass der Blog mittlerweile hin und wieder etwas Geld abwirft. Davon leben geht allerdings nicht ;) und mittlerweile denke ich auch, dass das gut so ist – weniger Druck, weniger Stress. Ich kann ganz alleine entscheiden, wann ich worüber blogge. Viele andere Blogger, die mit mir gestartet sind, haben in der Zwischenzeit wieder aufgehört, nur wenige bleiben dabei. Es ist viel Arbeit, streckenweise sehr zäh (gerade dann, wenn man sich besonders viel Mühe für einen Artikel gibt, der dann kaum jemand interessiert :D), aber dranbleiben lohnt sich, wie ihr schon sagt. Je mehr spannende Texte, desto mehr Leute kommen auch über die Suchmaschinen. Obwohl ich zB im Oktober am wenigsten gebloggt habe, kamen deutlich mehr Besucher als in den Sommermonaten. Die zugegebenermaßen ohnehin eher etwas flautig sind :)
Euch noch viel Erfolg und wenige Durststrecken – ich les sehr gerne bei euch mit!
Liebe Grüße
Martina

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Hallo Martina,
eine tolle detaillierte Darstellung. Danke.

Spaß, Freude, Leidenschaft – ganz richtig! Blogger finden Bestätigung und können sich kreativ ausprobieren. Das ist doch genial.

Für deinen Blog noch glückliches Gedeihen und gute Besserung für euch alle.

Viele liebe Grüße von uns.

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Hey ihr Beiden,
danke für diesen wertvollen Beitrag. Ich gebe zu: Bisher habe ich nichts geplant und auch keine Ziele festgelegt. Ich glaube diese Herangehensweise passt auch einfach nicht so zu meinem Blog. Vieles mache ich einfach aus Gefühl und ich glaube, dass das für meinen Blog auch richtig so ist. Jedenfalls kommt es bisher ganz gut an. :)
Das heißt aber nicht, dass es hier und da nicht sinnvoll ist doch ein wenig mehr zu planen und vor allem muss das auch nicht auf jeden Blog zutreffen. Ich sehe euren Beitrag als kleine Anregung, mal hier und da rumzuprobieren, was vielleicht doch für mich Sinn macht und was nicht.
Aufgeben kommt für mich gar nicht infrage. Allerdings habe ich auch einen alten Blog gerade aufgegeben. Er war mehr ein Tagebuch und daher erschien es mir nicht gut, diesen weiterhin online zu präsentieren.
Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß und Erfolg mit eurem Blog und auch privat das Allerbeste!
Herzliche Grüße
Julia

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Hallo Julia,
danke für die netten Grüße und deinen ausführlichen Kommentar.

Natürlich sind unsere Tipps nur Vorschläge.

Jeder entscheidet für seinen Blog selbst, was machbar ist. Habe ich z.B. einen Reiseblog, kann ich nur vom Erlebten berichten, aber schon ein Foodblog wird jahreszeitliche Rezepte vorstellen. Wir planen selber im Januar das ganze Jahr nicht schon voll, die Einfälle kommen meist nach und nach. Aber einige von den Ideen lassen sich ganz gut vorbereiten.

Dass du dich mehr vom Gefühl leiten lässt, passt genau zum Themenbereich deines Blogs. Das solltest du auch weiterhin so locker handhaben.

Ganz liebe Grüße zurück
Katy und Effi

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Ganz ehrlich, mein Blog ist ziemlich erfolgreich, hat viele Follower usw, aber ich habe schon oft darüber nachgedacht das Bloggen aufzugeben. Einfach weil mein Blog für mich persohnlich nicht perfekt war… Einfach um die Zeit für etwas anderes zu haben…

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Die Zeitfrage beim Bloggen ist immer eine ganz schwierige. Wir arbeiten selbst in Vollzeit, ständig mit Überstunden und Wochenendarbeit. Da ist man irgendwann auch k.o.

Aber wenns gut läuft, wäre es eine ganz schlechte Idee, aufzugeben. Vielleicht passt man dann vorsichtig seine Schreibfrequenz etwas an.

Etwas mit Leidenschaft und Freude zu schaffen, ist dann auch Erholung vom Alltagstrott.

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Hallo! Wir folgen eurem Blog schon sehr lange und lesen eure Beiträge sehr gerne. Danke für diesen hier. Wir wollten ja ursprünglich einfach nur ein gemeinsames Kochbuch starten und dann hat uns der Ehrgeiz mehr und mehr gepackt. Es ist tatsächlich sehr schwer. Follower zu bekommen und vor allem zu halten ist noch viel schwerer. Wir haben uns auch ausprobiert und sind von anfangs 2 Artikeln die Woche aus einen runter. Ohne Planung scheitert man definitiv. So motivieren wir uns gegenseitig und jeder verlässt sich auf den anderen. Einer der vielen Vorteile zu zweit zu sein. Aber auch eine Herausforderung. Bis heute ist jeder Artikel sehr viel Arbeit. Besonders da wir beide Vollzeit arbeiten. Ich stimme euch zu. Eure Analyse ist sehr interessant. Liebe Grüße, Manuela

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Hallo an euch beide,
und danke für euer anhaltendes Mitlesen und die vielen Kommentare, die immer ausführlich und konstruktiv sind. Das macht uns Freude.

Ja, auch zu zweit ist es nicht einfacher, einen Blog zu führen.
Und das mit der Motivation stimmt wirklich: „Hast du den Artikel schon geschrieben?“ – „Nö, wieso, bin ich denn dran?“ Vielleicht wird man auch ambitionierter, wie ein kleiner Wettstreit. Natürlich im positiven Sinne. Wir versuchen uns gegenseitig Tipps zu geben und lernen voneinander.

Wir wünschen euch das Beste für euren Blog und privat.
LG Katy und Effi

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Hey, bisher habe ich noch nicht ans Aufgeben gedacht, allerdings blogge ich noch nicht so lange ;-)
Da ich aber aus Spaß blogge, kommt es mir auf die Anzahl der Follower nicht so sehr an, auch wenn ich mich natürlich über jeden einzelnen Leser / Follower freue :-)
Auf eure Überraschung zum Advent bin ich schon gespannt.
LG Diana

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Aufgeben, wenn man vom Bloggen fasziniert ist, dazu hat man wirklich keinen Grund. Und was noch mehr zählt: andere bei einem spannenden Gedankenaustausch begegnen.
Danke fürs Mitlesen bei uns und viel Spass mit deinem Blog. LG

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