Bald ist es soweit – Weihnachten. Natürlich spielt in Blogs die Weihnachtszeit eine Rolle.
Da geht es um Dekoideen, Backrezepte, Familienzeit und Geschenke.
Wir haben im Web herumgekramt und sind auf einige schöne Beispiele gestoßen:
Bald ist es soweit – Weihnachten. Natürlich spielt in Blogs die Weihnachtszeit eine Rolle.
Da geht es um Dekoideen, Backrezepte, Familienzeit und Geschenke.
Wir haben im Web herumgekramt und sind auf einige schöne Beispiele gestoßen:
Ich hätte nie gedacht, dass ich mit Mutterns alter Nähmaschine jemals etwas nähen würde. Nun bemerkte sie nur „hätteste mal früher schon…“, gab mir dann aber doch Anleitung und Tipps mit auf den Weg.
Und jetzt bin ich stolz wie Bolle auf meine selbst genähten „Mund-Nase-Abdeckungen“. Nur unsere Große rollte mit den Augen und bestellte sich schickere Alternativen im Internet.
Na ja, wenn ich ehrlich bin, meine sehen schon aus wie die Zipfelmützen von Schneewittchens Zwergen. Egal, sie erfüllen ihren Zweck. Hoffen wir, dass der ganze Spuk bald vorbei ist.
„Er ist´s.“ rief der alte Dichter und begrüßte den Frühling.
Nun flattert das blaue Band und wohlbekannte Düfte streifen das Land. Und mit den Veilchen träumen wir Menschen.
Von unbeschwerten Zeiten.
Was dieser Tage aber durch das Land wabert sind Ausgangssperren, Quarantänen und ein kleiner, fieser Virus.
Wie hat Corona unser Leben verändert? Wie hat die Krise unsere Blogs verändert? Was denken Blogger, was schreiben sie zur Zeit?
In meinem heutigen Artikel habe ich ein paar Blogleckerbissen herausgesucht, die ich bei meinen Recherchen im letzten Monat entdeckt haben.
Es gibt wieder einen tollen Mix aus Kultur, Urlaub, Poesie, Natur und Kulinarischem. Lass dich überraschen und inspirieren!
Der Arbeitstag war lang und aufreibend. Vollkommen genervt vom Straßenverkehr parke ich vor dem Haus und schleiche in die Wohnung. Ich weiß, dass Effe über seinem PC brütet, da er in den nächsten Tagen eine wichtige Klausur schreiben wird.
Das Jahr 2019 wird mit Rums, Radau und Geböller aus dem Weltgeschehen vertrieben und wir finden uns wieder in „20-20“.
Irgendjemand hatte die „20-20“ Idee, viele plappern es nach und letztendlich reden wir alle so. Wer um Himmels Willen findet diese Marotte schön, ZwanzigZwanzig zu sagen? Zweitausendneunzehn ging doch auch. Haben wir vor, mittels der Sprache durch das kommende Jahr zu hetzen. HurryHurry.
Die Blogentdeckungsreise geht wieder auf Fahrt. Wir kämpfen uns durch den beginnenden Herbstblues, Wind und Regen. Deshalb gibt es heute für euch Blogfundstücke mit
Aber zuallererst muss ich euch Schreckliches erzählen:
Heute geht es um das Jahr 1994.
Whumm, Whumm, Whumm.
1.25 Uhr. Die Musikbässe dröhnen durch die Nacht. Ich wälze mich von einer Seite zur anderen und kann nicht schlafen. Die Hitze ist unerträglich.
Ich war in Ostfriesland. Nichts als Schafe und plattes Land. Und ein rot-gelb gestreifter Leuchtturm. Bloß Otto war nicht da.